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Künstliche Intelligenz: Innovation statt Effizienz und Einsparung

Künstliche Intelligenz verlockt zum Faulsein. Sie steigert die Effizienz und damit die Marge. Aber vermutlich nur kurzfristig. Vor allem ist KI eine großartige Chance, um sich Alleinstellungsmerkmale zu erarbeiten und die Konkurrenz abzuhängen. Das gilt im besonderen Maße für die Touristik und den Reisevertrieb, die endlich die Chance hat, das überdimensionele touristische Angebot personalisiert zu filtern. Wer jetzt Raum für Innovationen lässt, erarbeitet sich mit KI einen dauerhaften Vorsprung.  

Was der Ukraine-Krieg für den Tourismus bedeutet

Der Einmarsch Russlands in die Ukraine ist eine politische Zäsur historischen Ausmaßes. Die Folgen sind aktuell nicht meßbar, weder politisch noch wirtschaftlich. Wohl aber erste temporäre Auswirkungen auf den Tourismus in Deutschland und weltweit. Aktuell erscheinen sie eher überschaubar zu sein. Eine Momentaufnahme.
Eine faktenbasierte Untersuchung vom 1. März 2022 – ohne Anspruch auf Vollständigkeit und auf vielfachen Wunsch.

Kommunikation statt Konfrontation

Und es war Sommer: Die Tourismusindustrie steht vor der größten Herausforderung ihrer Geschichte. Jeder weiß: Viele Unternehmen stehen vor dem Kollaps. Alle ahnen: Sicherheit ist relativ. Kaum jemand sieht: Millionen von Touristikern in Deutschland und in aller Welt arbeiten mit herausragender Leidenschaft und Erfolg für optimale und sichere Urlaubsfreuden. Reden wir endlich drüber.

Schnell raus aus dem App-Dilemma

Die offizielle deutsche Corona-App kommt, irgendwann. Die Erkenntnis, dass mobile Applikationen die Sicherheit und Lenkung des öffentlichen Lebens stützen und beflügeln können, ist längst da. Covid-19 treibt die Digitalisierung in Deutschland mit geballter Wucht voran. Der Tourismus sollte diese Chance nutzen. Mit intelligenten mobilen Anwendungen, die Gästen einen hohen Nutzen bringen. Möglichst schnell.

Das Kommunikations-Dilemma der Air Berlin

Verunsicherte Kunden, eine arg beschädigte Marke, ein stotternder Flugbetrieb, geplatzte Deals im Hintergrund, zu viele offene Fragen und ein inhomogener Schuldnerkreis, aus dessen Reihen die Gewinner und Verlierer des Air-Berlin-Dramas kommen werden. Die Insolvenz ist gut für die Airline. Wenn sie denn richtig kommuniziert wird. Doch genau das ist ausbaufähig.